Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen des Unternehmens AZPO Holding, s.r.o., IČ: 05569397, mit Sitz Pražská 612, 407 21 Česká Kamenice

Geschäfts- und Beschwerdebedingungen des NanoLab Protection Online-Shops des Betreibers: AZPO Holding, s.r.o., IČ: 05569397, mit Sitz Pražská 612, 407 21 Česká Kamenice

1. Definitionen

“Shop” im Sinne dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Beschwerden ist der NanoLab Protection Online-Shop, der vom Betreiber – AZPO Holding, sro, IČ: 05569397 – mit Sitz in Pražská 612, 407 21 Česká Kamenice betrieben wird .
“Anbieter” bezeichnet ferner den Betreiber des Geschäfts. Der Anbieter ist ordnungsgemäß registriert und beim Landgericht in Ústí nad Labem registriert, dem Aufsichtsorgan des Anbieters und des Handels in dem betreffenden Bereich seiner Zuständigkeit.
“Kunde” bezeichnet einen Benutzer des Geschäfts, der an der Erlangung einer bestimmten Dienstleistung oder Ware interessiert ist. “Verbraucher” bezeichnet jede Person, die einen Handel mit dem Anbieter über das Geschäft außerhalb des Bereichs seiner Geschäftstätigkeit oder außerhalb des Bereichs der unabhängigen Ausübung ihres Berufs abschließt.
“Bestellung” bezeichnet ein ausgefülltes Bestellformular, das für eine bestimmte Dienstleistung oder Ware innerhalb des elektronischen Bestellsystems des Geschäfts bestimmt ist.
Die Abkürzung “Marke” bedeutet Gesetz. Nr. 89/2012 Slg., Bürgerliches Gesetzbuch, in der geänderten Fassung.

2. Bestellung und Einkauf von Dienstleistungen oder Waren

Der Kunde ist berechtigt, eine bestimmte Dienstleistung oder Ware über das Geschäft und sein elektronisches Bestellsystem zu bestellen, an dessen Kauf er interessiert ist. Durch das Ausfüllen des Handelsregistrierungsformulars, die Registrierung im Handel, das Ausfüllen eines Bestellformulars innerhalb des Handels oder das Senden einer Bestellung innerhalb des Handels stimmt der Kunde diesen Geschäfts- und Beschwerdebedingungen sowie der Verarbeitung seiner in der Bestellung angegebenen personenbezogenen Daten stets zu (siehe Artikel XII). – Schutz personenbezogener Daten).

Die tatsächliche Veröffentlichung und das Angebot der Dienstleistung oder der Waren oder Waren durch den Anbieter im Geschäft ist noch kein Vorschlag für den Abschluss eines Vertrags über die gegebene Dienstleistung oder Waren oder Waren durch den Anbieter, sondern nur durch informative Veröffentlichung der Lieferantenoptionen des Anbieters. §1732 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs gilt nicht für die Präsentation der Dienstleistung oder der Waren oder Waren durch das Geschäft und auch für die Darstellung der Möglichkeit ihres Erwerbs, während eine solche Darstellung der Dienstleistung oder der Waren oder Waren im Geschäft kein rechtswirksamer Vorschlag des Anbieters ist, einen Vertrag abzuschließen

Die Lieferung der Bestellung des Kunden für die gegebene Dienstleistung oder Ware an den Anbieter wird immer als Vorschlag für den Abschluss eines Vertrags durch den Kunden über den Handel in Bezug auf eine bestimmte Dienstleistung oder Ware angesehen.

Mit dem Absenden der Bestellung erklärt sich der Kunde stets mit diesen Geschäftsbedingungen und Beschwerden einverstanden und bestellt den in der Bestellung angegebenen Service oder die in der Bestellung angegebenen Waren.
Die bloße Bestätigung der Lieferung der Bestellung durch den Anbieter gilt nicht als Annahme der Bestellung des Kunden.

Nur die Bestätigung der Annahme der Bestellung (ob in der Bestätigung der Lieferung der Bestellung oder separat) durch den Anbieter akzeptiert den Vorschlag, einen Vertrag mit dem Kunden mit der in der Bestellung angegebenen spezifischen Dienstleistung oder Waren oder Waren abzuschließen, und nur zum Zeitpunkt einer solchen Bestätigung der Annahme der Bestellung zwischen dem Kunden und dem Anbieter, um einen Vertrag für eine bestimmte bestellte Dienstleistung oder Ware abzuschließen.

Der Inhalt eines Vertrags gemäß Absatz 6 ergibt sich immer aus dem Inhalt des angenommenen Angebots (der Bestellung) des Kunden, dh sowohl der Dienstleistungen als auch der Waren oder Waren, sowie dem Preis, der Art der Lieferung und anderen Bedingungen, die im Rahmen dieses angenommenen Angebots vereinbart wurden, während andere vertragliche Anforderungen eines solchen Vertrags erfüllt sind nicht in der Bestellung angegeben sind durch diese Geschäfts- und Reklamationsbedingungen definiert.
Der Kunde, der Verbraucher ist, erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass für den Fall, dass Gegenstand seiner Bestellung die Erbringung der Dienstleistung oder der Waren ist, die Dienstleistung oder die Waren erbracht werden oder ihre Leistung nach Abschluss des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist von §1829 OZ begonnen hat . Der Kunde, der Verbraucher ist, erkennt an, dass er in einem solchen Fall kein Recht hat, nach Vertragserfüllung gemäß §1829 des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom Vertrag zurückzutreten. Kaufvertrag, Arbeitsvertrag oder sonstige Verträge nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, wenn die Vertragsparteien einerseits der Verbraucher und andererseits der Lieferant sind. Verkäufer.

3. Auftragsausführung

Um eine ordnungsgemäße Bestellung auszuführen, ist der Kunde verpflichtet, alle obligatorischen Daten in das elektronische Bestellsystem des Geschäfts einzutragen.
Die vom Kunden gelieferte Bestellung gilt vom Anbieter als nicht angenommen und abgelehnt, selbst wenn der Anbieter dem Kunden mitteilt, dass er die Bestellung nicht annimmt oder ablehnt, oder wenn der Anbieter dem Kunden die Annahme der Bestellung gemäß Artikel II Absatz 6 nicht unverzüglich bestätigt.
Wenn die bestellte Dienstleistung erbracht werden kann, sich jedoch in der Zwischenzeit die Bedingungen für die Erbringung der Dienstleistung oder der Waren oder Waren geändert haben (die Dienstleistung kann in einem anderen Preis, Umfang oder Design erbracht werden), ist der Anbieter berechtigt, den Kunden über diese Tatsache mit der Bitte zu informieren, dies zu tun Der Kunde ist an dem Service unter solchen geänderten Bedingungen interessiert und gibt gleichzeitig eine Frist für eine solche Erklärung vor.

Wenn der Kunde dem Anbieter gemäß Absatz 3 innerhalb der vom Anbieter festgelegten Frist erklärt, dass er auch unter den geänderten Bedingungen an dem Service interessiert ist, gilt diese Benachrichtigung als neue Bestellung und erfolgt wie bei einer neuen Bestellung.

Wenn der Kunde nicht innerhalb der vom Anbieter festgelegten Frist gemäß Absatz 3 erklärt, dass er auch unter den geänderten Bedingungen an der Dienstleistung oder den Waren interessiert ist, gilt der nutzlose Ablauf dieser Frist als Stornierung der Bestellung durch den Kunden.

4. Benutzerkonto

Basierend auf der Registrierung des Käufers auf der Website kann der Käufer auf seine Benutzeroberfläche zugreifen. Über seine Benutzeroberfläche kann der Käufer Waren bestellen (im Folgenden als “Benutzerkonto” bezeichnet). Wenn die Weboberfläche des Geschäfts dies zulässt, kann der Käufer Waren auch ohne Registrierung direkt über die Weboberfläche des Geschäfts bestellen.
Bei der Registrierung auf der Website und bei der Bestellung von Waren ist der Käufer verpflichtet, alle Daten korrekt und wahrheitsgemäß anzugeben. Der Käufer ist verpflichtet, die im Benutzerkonto angegebenen Daten im Falle einer Änderung zu aktualisieren. Die vom Käufer im Benutzerkonto und bei der Bestellung von Waren angegebenen Daten werden vom Verkäufer als korrekt angesehen.
Der Zugriff auf das Benutzerkonto wird durch einen Benutzernamen und ein Passwort gesichert. Der Käufer ist verpflichtet, die für den Zugriff auf sein Benutzerkonto erforderlichen Informationen vertraulich zu behandeln.
Der Käufer ist nicht berechtigt, die Nutzung des Benutzerkontos Dritten zu gestatten.

Der Verkäufer kann das Benutzerkonto kündigen, insbesondere wenn der Käufer sein Benutzerkonto länger als 36 Monate nicht nutzt oder wenn der Käufer gegen seine Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag (einschließlich der Allgemeinen Geschäftsbedingungen) verstößt.

Der Käufer erkennt an, dass das Benutzerkonto möglicherweise nicht rund um die Uhr verfügbar ist, insbesondere im Hinblick auf die notwendige Wartung der Hardware- und Softwareausrüstung des Verkäufers oder notwendige Wartung von Hardware und Software Dritter.
5. Transport und Lieferung von Waren </ h2>
Für den Fall, dass das Transportmittel auf besonderen Wunsch des Käufers vertraglich vereinbart wird, trägt der Käufer das Risiko und die mit diesem Transportmittel verbundenen zusätzlichen Kosten.
Ist der Verkäufer laut Kaufvertrag verpflichtet, die Ware an den vom Käufer in der Bestellung angegebenen Ort zu liefern, ist der Käufer verpflichtet, die Ware bei Lieferung zu übernehmen.
Für den Fall, dass es aus Gründen des Käufers erforderlich ist, die Ware wiederholt oder auf eine andere als in der Bestellung angegebene Weise zu liefern, ist der Käufer verpflichtet, die mit der wiederholten Lieferung der Ware verbundenen Kosten zu tragen. Kosten im Zusammenhang mit einer anderen Versandart.

Nach Erhalt der Ware vom Spediteur ist der Käufer verpflichtet, die Unversehrtheit der Verpackung der Ware zu überprüfen und bei Mängeln den Spediteur unverzüglich zu benachrichtigen. Bei Feststellung eines Verstoßes gegen die Verpackung, der auf ein unbefugtes Betreten der Sendung hinweist, muss der Käufer die Sendung nicht vom Spediteur übernehmen.

Andere Rechte und Pflichten der Parteien beim Warentransport können durch die besonderen Lieferbedingungen des Verkäufers geregelt werden, sofern diese vom Verkäufer ausgestellt wurden.

6. Kundeninformationen

Gleichzeitig stellt der Anbieter dem Kunden diese Geschäfts- und Reklamationsbedingungen mit den Informationen zur Verfügung, die für den Abschluss des Vertrags erforderlich sind, und der Kunde wird ordnungsgemäß über die Durchführung einer bestimmten Transaktion informiert.
Die Identifikationsdaten des Anbieters sind in Artikel I Absatz 2 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgeführt.
Der Name, die Hauptmerkmale der Dienstleistung oder der Waren und ihr Preis sind immer in der Spezifikation der Dienstleistung oder der Waren im entsprechenden Abschnitt des Geschäfts angegeben, und wenn der Kunde eine Bestellung bezüglich dieser Dienstleistung oder Waren aufgibt, gibt er dies an er stellte auch ihren Preis vor.
Der Preis für die Dienstleistung oder die Waren im Geschäft wird mit Mehrwertsteuer und ohne andere Gebühren angegeben, sofern nicht anders angegeben.
Der Kunde ist verpflichtet, den Preis der Dienstleistung oder der Ware mit der für die jeweilige Dienstleistung oder den jeweiligen Vertrag geltenden Steuer zu zahlen.

Innerhalb der Bestellung und vor dem Versand wird dem Kunden der Preis nach Hinzufügung der entsprechenden Steuern (MwSt.) Und nach Hinzufügung anderer Gebühren und Kosten (z. B. Gebühr für die Umweltentsorgung gemäß Gesetz Nr. 185/2001 Slg. Über Abfälle) immer angezeigt und aufgelistet in der geänderten Fassung Kosten für Lieferung und Transport usw.).
Der Anbieter berechnet dem Kunden keine Kosten, die durch die Verwendung von Fernkommunikationsmitteln entstehen, und diese Kosten trägt der Kunde selbst.
Wenn die Gültigkeitsdauer des Angebots von Dienstleistungen oder Waren im Geschäft nicht angegeben ist, gilt das Angebot von Dienstleistungen oder Waren bis zum Widerruf oder bis zur Erschöpfung der Lagerbestände.
Jeder abgeschlossene Vertrag innerhalb des Handels wird vom Anbieter in seinen Geschäfts- und Buchhaltungsunterlagen weiter archiviert und kann ihm auf Antrag des Kunden nach Zahlung der Bearbeitungskosten für diesen Zugang nachträglich zur Verfügung gestellt werden.

Die Schritte, die zum Abschluss eines Vertrags innerhalb des Handels führen, sind im Allgemeinen in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen beschrieben.
Der Vertrag über das Geschäft kann in tschechischer oder slowakischer Sprache geschlossen werden.

7. Erbringung von Dienstleistungen oder Waren

Die Dienstleistung oder die Waren oder die Waren gelten als durch ihre Leistung oder Lieferung der Waren erbracht.

8. Zahlungsbedingungen

Für den Service oder die Waren, die im Voraus in Form einer bargeldlosen Überweisung bezahlt wurden, stellt der Anbieter dem Kunden nach Annahme der Bestellung eine Vorausrechnung oder einen Zahlungsaufruf zum vollen Preis des Service oder der Waren einschließlich der anfallenden Gebühren und Kosten aus, die dem Kunden zugesandt werden Bestellung.
Nach Erhalt der Vorabrechnung gemäß Absatz 1 ist der Kunde verpflichtet, den Rechnungsbetrag innerhalb des Fälligkeitsdatums dieser Rechnung auf das auf der Rechnung angegebene Konto des Anbieters zu überweisen.
Selbst wenn der bestellte Service früher erbracht werden könnte, erbringt der Anbieter den Service dem Kunden frühestens, nachdem der Rechnungsbetrag gemäß der Vorabrechnung dem Konto des Anbieters gutgeschrieben wurde.

Wird der Rechnungsbetrag gemäß der gemäß Absatz 1 ausgestellten Vorabrechnung nicht innerhalb des Fälligkeitstermins dem Konto des Anbieters gutgeschrieben, ist der Anbieter berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.
Für die Dienstleistung oder Waren, die erst nach ihrer Bereitstellung bezahlt werden, stellt der Anbieter dem Kunden eine Rechnung über den vollen Preis der Dienstleistung oder der Waren einschließlich der anfallenden Gebühren und Kosten nach Erbringung der Dienstleistung oder der Waren aus, die er dem Kunden schriftlich an die Adresse des Kunden oder in elektronischer Form an die vom Kunden angegebene E-Mail sendet. Der Kunde ist verpflichtet, den Rechnungsbetrag gemäß Rechnung innerhalb der Fälligkeit zu bezahlen.

9. Rücktritt des Verbrauchers vom Vertrag (die Bestimmungen dieses Artikels gelten nur für den Verbraucher)

Der Verbraucher hat das Recht, innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum seines Abschlusses ohne Angabe von Gründen und ohne Sanktion vom durch das Geschäft geschlossenen Vertrag zurückzutreten, ansonsten gemäß §1829 des Bürgerlichen Gesetzbuchs.
Zur Ausübung des Widerrufsrechts muss der Verbraucher den Anbieter über seinen Rücktritt vom Vertrag an seine in Artikel I Absatz 2 genannte Adresse in Form eines einseitigen Gerichtsverfahrens (z. B. per Brief über den Postdienstleister, Fax oder E-Mail) informieren. Der Verbraucher kann das in Artikel XIV unten genannte Standard-Widerrufsformular verwenden, ist jedoch nicht dazu verpflichtet.

Um die Widerrufsfrist einzuhalten, reicht es aus, die Widerrufsfrist vor Ablauf der jeweiligen Widerrufsfrist zu übermitteln.
Der Verbraucher ist verpflichtet, die Waren, die Teil der Dienstleistung oder der Waren sind und die der Verbraucher erhalten hat (im Folgenden als „Waren“ bezeichnet) und für die er gemäß Absatz 1 vom Vertrag zurückgetreten ist, spätestens 14 Tage nach diesem Widerruf an die Adresse des Anbieters zurückzusenden.

Wenn der Verbraucher gemäß diesem Artikel VII vom Vertrag zurücktritt, muss der Anbieter die an den Verbraucher eingegangene Zahlung unverzüglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Erhalt der zurückgegebenen Ware oder nach dem Nachweis des Verbrauchers, dass er die Ware zurückgeschickt hat, zurücksenden, je nachdem, was zuerst eintritt. Für die Rückgabe von Zahlungen verwendet der Anbieter das gleiche Zahlungsmittel, mit dem der Verbraucher die erste Transaktion durchgeführt hat, sofern der Verbraucher nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben hat.
Der Verbraucher erkennt an, dass er im Falle eines Rücktritts vom Vertrag nach Absatz 1 nur für die Wertminderung der Waren verantwortlich ist, wenn die Waren auf eine andere Weise als erforderlich gehandhabt werden, um sich mit der Art und den Merkmalen der Waren einschließlich ihrer Funktionalität vertraut zu machen.

Der Verbraucher erkennt an, dass er im Falle eines Rücktritts vom Vertrag gemäß Absatz 1 die mit der Rücksendung der Ware verbundenen Kosten trägt.
Der Verbraucher hat nicht das Recht, vom Vertrag gemäß diesem Artikel für Waren zurückzutreten, die vom Anbieter nach den Wünschen des Verbrauchers hergestellt oder in irgendeiner Weise nach den Wünschen des Verbrauchers geändert wurden, oder für den Verbraucher oder Waren, die die Art hygienischer Schutzhilfen haben.
Ungeachtet des oben Gesagten entspricht der Verbraucher nicht dem Schreiben von § 1837 a) Die Marke ist berechtigt, vom geschlossenen Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen zurückzutreten, wenn diese mit ihrer vorherigen ausdrücklichen Zustimmung vor Ablauf der Frist für den Rücktritt vom Vertrag erfüllt wurden.

Die Bestimmungen von Artikel VII Absätze 1 bis 9 gelten nicht für Kunden, die keine Verbraucher sind.

10. Reklamation

Der Verbraucher ist berechtigt, sich innerhalb von 24 Monaten nach Erhalt der Waren oder Dienstleistungen oder Waren über Mängel zu beschweren, die an den Waren oder Dienstleistungen oder Waren aufgetreten sind. Die Bestimmungen des vorhergehenden Satzes gelten nicht und gelten nicht für einen Kunden, der kein Verbraucher ist, und dieser Kunde ist berechtigt, die Waren oder Dienstleistungen gemäß geltendem Recht zu beanspruchen.
Mängelrechte gelten nicht in erster Linie für Mängel, die:
wurden unter Verstoß gegen Absatz 1 geltend gemacht,
Sie stammen aus der Verwendung der Waren unter Verstoß gegen die Gebrauchsanweisung oder unter Verstoß gegen ihren Zweck oder die übliche und beabsichtigte Verwendung.
durch illegale oder unprofessionelle Eingriffe in die Ware verursacht werden,
wurden durch höhere Gewalt oder andere äußere Umstände verursacht, die nicht auf der Art der Waren, der Dienstleistung oder der Waren beruhen.
Bei Ausübung der Rechte aus Mängel an der Ware ist der Kunde verpflichtet, die beanspruchte Ware und eine Kopie des Kaufbelegs (Rechnung) einzureichen.
Die Fristen für die Ausübung des Rechts auf Mängel beginnen mit dem Eingang der Ware beim Kunden bzw. von der Bereitstellung der entsprechenden Dienstleistung oder Waren.

11. Mängelansprüche

Der Kunde hat alle Rechte aus Leistungsmängeln gemäß den einschlägigen Bestimmungen der Marke.

12. Beschwerdebewertung

Der Kunde hat die beanspruchte Ware zusammen mit der Vertragsbezeichnung an den Anbieter an die Adresse des Anbieters zurückzusenden.
Reklamierte Ware und deren Mangel In der Reklamation beschreibt und kennzeichnet der Kunde den Vertrag, auf dessen Grundlage die Ware geliefert wurde, genau.
Eine Beschwerde, die die Bedingungen gemäß Absatz 1 oder 2 nicht erfüllt, wird vom Anbieter nicht berücksichtigt.
Der Kunde bezahlt den Transport der beanspruchten Ware.
Die beanspruchte Ware kann nicht per Nachnahme an den Anbieter gesendet werden, eine solche Reklamation wird vom Anbieter nicht berücksichtigt.

13. Rücksendungen(Artikel XIII. gilt nicht für die Rücksendung von Waren)

In Fällen, in denen die Bestimmungen von Artikel IX nicht gelten, ist der Kunde verpflichtet, die Ware an den Anbieter zurückzugeben, wenn der Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden für bestimmte Waren endet, insbesondere im Falle eines wirksamen Rücktritts eines Teilnehmers vom Vertrag.
Ist der Kunde aus einem anderen Grund als gemäß Artikel IX verpflichtet, die Ware an den Anbieter zurückzusenden, ist der Kunde verpflichtet, die Ware spätestens 20 Tage nach Eintritt einer solchen Verpflichtung an den Anbieter zurückzusenden.

Für den Fall, dass der Kunde die Ware durch persönliche Abholung vom Anbieter übernommen hat, ist der Kunde verpflichtet, die Ware innerhalb der Frist gemäß Absatz 2 am Sitz des Anbieters zurückzugeben und dem Anbieter zu übergeben. Die Kosten für die Rücksendung der Ware trägt der Kunde.

Der Kunde ist verpflichtet, die Ware unbeschädigt, sauber und mit allen Teilen und Zubehörteilen, die Teil der Lieferung waren, an den Anbieter zu übergeben.
Im Falle eines Verstoßes gegen die Verpflichtung gemäß Absatz 4 ist der Anbieter berechtigt, dem Kunden Folgendes in Rechnung zu stellen:
den Betrag, der der Wertminderung der Ware entspricht, die sich aus dem Umgang des Kunden mit der Ware ergibt;
direkte Kosten für die Reparatur der Ware in der tatsächlichen Höhe dieser Kosten,
direkte Kosten für die Reinigung von Waren,
der Preis für fehlende Teile oder Zubehör.

Der Kunde ist verpflichtet, die in Rechnung gestellten Beträge gemäß Absatz 5 innerhalb von 5 Tagen nach Mitteilung einer solchen Abrechnung an den Kunden zu zahlen.

Der Anbieter hat dem Kunden den Preis der zuvor vom Kunden gezahlten Waren (nach etwaiger Entschädigung für Schäden und Beträge gemäß Absatz 5) erst zurückzugeben, nachdem der Anbieter dem Kunden die Waren, für die der Kunde vom Vertrag zurückgetreten ist, an den Kunden zurückgegeben hat.

Die Bestimmungen dieses Artikels gelten nicht in Fällen, in denen der Vertrag durch den Rücktritt des Verbrauchers gekündigt wird.

14. Schutz personenbezogener Daten

Für den Fall, dass der Kunde innerhalb des Geschäfts, insbesondere beim Ausfüllen und Versenden der Bestellung über das elektronische Bestellsystem des Geschäfts, aufgefordert wird, in einer bestimmten Form oder Bestellung angegebene personenbezogene Daten anzugeben, erkennt der Kunde an, dass er nicht verpflichtet ist, diese Daten bereitzustellen, und ist daher bereit, diese bereitzustellen völlig freiwillig.
Für den Fall, dass der Kunde die angeforderten personenbezogenen Daten nicht zur Verfügung stellt, ist der Anbieter nicht verpflichtet, die Bestellung anzunehmen, und im Hinblick auf das elektronische Bestellsystem des Geschäfts kann die weitere Fortsetzung der unvollständig abgeschlossenen Bestellung automatisch gestoppt oder beendet werden.

Die Regeln für die Verwaltung personenbezogener Daten und deren Verarbeitung sind in einem gesonderten Dokument festgelegt.
fünfzehn.

15. Senden von Handelsmendungen und Lagern von Cookies

Der Käufer erklärt sich damit einverstanden, Informationen in Bezug auf Waren, Dienstleistungen oder Geschäfte des Verkäufers an die elektronische Adresse des Käufers zu senden, und erklärt sich ferner damit einverstanden, dass der Verkäufer kommerzielle Mitteilungen an die elektronische Adresse des Käufers sendet. Der Verkäufer erfüllt seine Informationspflicht gegenüber dem Käufer im Sinne von Artikel 13 der DSGVO-Verordnung in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Käufers zum Zwecke der Übermittlung kommerzieller Mitteilungen mittels eines speziellen Dokuments.

Der Käufer erklärt sich damit einverstanden, sogenannte Cookies auf seinem Computer zu speichern. Wenn es möglich ist, auf der Website einen Kauf zu tätigen und die Verpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag zu erfüllen, ohne sogenannte Cookies auf dem Computer des Käufers zu speichern, kann der Käufer die Zustimmung nach dem vorhergehenden Satz jederzeit widerrufen.

16. Schlussbestimmungen

Das Ausfüllen des Handelsregistrierungsformulars, die Registrierung im Handel, das Ausfüllen eines Bestellformulars innerhalb des Handels und das Senden einer Bestellung innerhalb des Handels oder das Herstellen einer ähnlichen elektronischen Kommunikation in einiger Entfernung mit dem Anbieter über den Handel gilt immer als Bestätigung der Zustimmung zu diesen Geschäftsbedingungen. .

Im Falle eines Verbraucherstreites zwischen dem Anbieter und dem Verbraucher hat der Verbraucher das Recht auf eine außergerichtliche Beilegung gemäß Gesetz Nr. Nr. 634/1992 Slg. Zum Verbraucherschutz in der jeweils gültigen Fassung. Der Verbraucher ist berechtigt, der tschechischen Handelsinspektionsbehörde, Štěpánská 15, 120 00 Prag 2, (Website: http://www.coi.cz) einen Vorschlag zur außergerichtlichen Beilegung eines Streits nach diesem Gesetz vorzulegen.
Der abgeschlossene Vertrag sowie alle Beziehungen, die zwischen dem Kunden und dem Anbieter bei Bestellungen über das Geschäft entstehen, unterliegen tschechischem Recht unter Ausschluss der Kollisionsnormen des tschechischen Rechts.

Wenn der Begriff Kunde in diesen Geschäfts- und Beschwerdebedingungen verwendet wird und nicht ausdrücklich angegeben wird, dass eine bestimmte Bestimmung nur für den Verbraucher gilt, gilt eine solche Bestimmung immer vollständig für den Kunden, der kein Verbraucher ist.

Der Kunde bestätigt und erklärt, dass die Zustimmung zu diesen Geschäftsbedingungen, die insbesondere gemäß Absatz 1 zwischen den Teilnehmern erfolgt, als schriftliche Zustimmung (oder gleichbedeutend mit schriftlicher Zustimmung) und allen Vereinbarungen über Geschäfts- und Beschwerdebedingungen gilt, die schriftlich vereinbart wurden (oder auf diesen basieren) gleichbedeutend mit einer schriftlichen Vereinbarung). Wenn das Gesetz ausdrücklich eine schriftliche Form für solche Vereinbarungen vorschreibt, wird daher unter den Teilnehmern davon ausgegangen, dass diese ordnungsgemäß eingehalten und umgesetzt wurden, indem die Geschäfts- und Beschwerdebedingungen in dieser elektronischen Form vereinbart wurden.

Der Kunde erklärt ferner ausdrücklich und bestätigt, dass der Anbieter dem Kunden rechtzeitig vor Auftragserteilung und auch vor Vertragsabschluss alle in diesen Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen zur Verfügung gestellt hat, die im Voraus vollständig bekannt sind und dass der Vertrag zustande kommt abgeschlossen, nachdem sie rechtzeitig vor Abschluss aller in diesen Geschäftsbedingungen und Beschwerden enthaltenen Vereinbarungen, Informationen, Erklärungen und Warnungen informiert wurden, und hält diese für klar und verständlich.

Der Kunde erklärt, dass er mit den Bedingungen dieser Geschäfts- und Beschwerdebedingungen vollständig vertraut ist und keine Vorbehalte gegen deren Wortlaut und Inhalt hat.
I Děčín, am 1.10.2020